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Der Widerspenstigen Zähmung

Domestikation – die Haustierwerdung

Unsere heutige Hauskatze (Felis catus) stammt von der Falbkatze (Felis lybica lybica) ab. Diese ist in Nord-, Ost- und Westafrika, der Levante, der arabischen Halbinsel, dem Irak sowie auf Sardinien und Sizilien beheimatet. Sie lebt in Halbwüsten und Savannengebieten, in Wüsten oder in Regenwaldgebieten kommt sie nicht vor.

Ihre Nahrung besteht aus kleinen Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Spinnen und Insekten.

Falbkatzen leben als revierbildende Einzelgänger, deren Reviere bis zu 50 Quadratkilometern betragen können. Weibchen ziehen ihre Jungen meist in von Rotfüchsen gebauten Erdhöhlen auf. Die Jungtiere werden vorwiegend in der Regenzeit geboren, da dann das Nahrungsangebot an Kleinsäugern am größten ist.

Anders als andere Tiere domestizierte sich die Hauskatze selbst. Sie war ein Kulturfolger des Menschen und profitierte von den angelegten Getreidevorräten, die Mäuse und Ratten anzogen. Man vermutet, dass vor bereits 10 000 Jahren Katzen begonnen haben, die Nähe des Menschen zu suchen. Knochenfunde belegen, dass seit mehr als 5 000 Jahren Menschen und Katzen eng zusammenlebten. Jedoch  waren die Katzen nie vollständig an den Menschen angepasst und haben sich bis zum heutigen Tag ihre Eigenständigkeit bewahrt.

Ihr Futter müssen sich Hauskatzen nicht mehr erarbeiten, sondern lassen sich bequem eine Dose öffnen.

Dennoch gelingt es ihnen, den Menschen davon zu überzeugen, für ihn absolut unentbehrlich zu sein.

Sind nicht eigentlich wir Menschen die von sanften Samtpfoten Gezähmten?



„Das Rätselhafte an der Katze ist, warum sie sich je dazu entschieden hat, ein Haustier zu werden“

(Compton Mackenzie 1883-1972)

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